Administrator unter Windows Vista

  • Huhu,


    das Problem hat zwar nur insofern mit Farmerama zu tun, dass es mich am Spielen hindert, aber vielleicht hat hier ja trotzdem jemand eine Lösungsidee - oder kennt ein gutes Forum für nicht mehr ganz so aktuelle Betriebssysteme:


    Da ich nicht weiß, woran es liegt, beschreibe ich mein Problem mal möglichst ausführlich:


    Ich verwende den abgelegten Rechner meiner Mutter (habe ihn also ursprünglich nicht selbst installiert) mit Windows Vista Basic Home. Bei der Anmeldung erhalte ich normalerweise drei Möglichkeiten:


    - Credential Manager;
    - Hauptaccount (m.W. mit Administratorenrechten, heisst aber nicht Administrator) und
    - Nebenaccount (ohne Administratorenrechte und nie benutzt; jetzt aber brauchbar um ins Netz zu kommen).


    Seit einigen Wochen kann ich den Hauptaccount nicht mehr anmelden, obwohl ich sicher bin, das Passwort noch zu kennen. Das Problem: Nur unter diesem Account sind die auf der Festplatte gespeicherten Dateien zugänglich.


    Fehlermeldung: Die Anmeldung des Dienstes "Benutzerprofildienst" ist fehlgeschlagen. Das Benutzerprofil kann nicht geladen werden.


    Ich habe zwar keine Ahnung von Computern aber irgendwie den Verdacht, dass auf bestimmte Anmeldeinformationen auf der Festplatte nicht mehr zugegriffen werden kann.


    Ich habe es schon mit ein paar Umgehungsmöglichkeiten aus dem Internet probiert, indem ich unter dem Nebenaccount versucht habe, Adminstratorenrechte zu aktivieren bzw. einen neuen Adminstrator anzulegen. Dann werde ich jeweils aufgefordert, das Administratorenkwennwort einzugeben und erhalte dann immer eine Fehlermeldung.


    "" konnte nicht gefunden werden. Stellen Sie sicher, dass Sie den Namen richtig eingegeben haben und wiederholen Sie den Vorgang - obwohl ich keinen Namen eingegeben hatte, sondern den angezeigten Hauptaccount verwendet habe.


    und


    "C: \\Windows\System32\cmd.exe konnte nicht gefunden werden [...] und denselben Folgetext als ich versucht habe, dieses Programm zu öffnen.


    Ich habe übrigens mal ausprobiert, ein anderes Passwort einzugeben (irgendwann zweifelt man ja doch an Details wie Groß- oder Kleinschreibung) und erhielt eine andere Fehlermeldung.


    Hat jemand eine Idee?


    Carina



    P.S. Fahre demnächst in den Kurzurlaub, ist also kein Desinteresse falls ich auf einen Tipp oder eine Rückfrage nicht gleich reagiere.

  • Hallo Carina,


    sicher gibt es Lösungen für dieses Problem, die sind aber nicht überall gerne gesehen.


    Die Frage, ob ich so etwas hier einstellen sollte, habe ich an Lupeg weiter gegeben.


    Den Kennwortschutz eines Computers auszuhebeln ist eine strafbare Handlung, wenn es sich nicht um den eigenen Computer handelt.


    Wenn ich das richtig sehe, hast Du zwei Probleme.


    1. Das Benutzerprofil des Hauptnutzers hat einen "Schlag" weg, um den zu Reparieren braucht man Administratorrechte.


    2. Diese Rechte hast Du nicht.



    Die Ursache dafür kennen wir auch nicht. Wenn die Festplatte beschädigt ist, sollte man ohnehin sehr vorsichtig zu Werke gehen. Jedes weitere rumhantieren am laufenden Computer kann (und tut es in der Regel auch) den Schaden vergrößern.


    Das ein Profil nicht mehr Funktioniert muss nicht daran liegen, dafür gibt es viele Gründe. Dass eine Systemdatei wie die cmd.exe nicht mehr zu finden sein soll, ist da schon Bedenklicher.


    Grenzen wir das mal ein.


    Gibt die Festplatte ungewöhnliche Geräusche von sich? Rattern, Knirschen, Piepsen - irgend etwas in der Richtung, was vorher nicht so war?


    Hast Du einen Virenscan von einem bootfähigen Medium durchgeführt?


    Hast Du die Vista - Datenträger noch?


    Zuletzt, was hast Du bisher selbst ausprobiert, ohne das ein Erfolg sichtbar ist?



    Dann sehen wir weiter.


    LG
    Walter

  • Hallo Walter,


    Ups, so weit habe ich gerade gar nicht gedacht, dass ich ja vielleicht auch ein fremdes Passwort knacken können wollte. Da sieht man mal wieder, wie naiv ich bin.


    Der Rechner wird schon lange relativ warm, ansonsten läuft er langsam aber problemlos. Ich hatte letztes Jahr irgendwann schon einmal das Problem, mich einige Tage nicht in dem Profil anmelden zu können. Da ging es irgendwann einfach wieder. Die letzten Probleme, an die ich mich vor dem Fehler erinnern kann, waren beim Öffnen von Office Produkten (Word und Excel). (Ging gar nicht oder dauerte ewig.)


    Virenscan habe ich nicht gesondert durchgeführt, auf dem Rechner läuft eine kostenlose Version von Avira Launcher. Was meinst Du mit Virenscan von einem bootfähigen Datenträger genau?


    Zu dieser Windows Version habe ich keinen Datenträger, ob der noch irgendwo bei meinen Eltern liegt, erfrage ich mal. Das dauert aber ein paar Tage - die sind derzeit nicht zu Hause. Ich hätte hier eine Windows98-CD und eine Recovery CD für Windows XP. (Von Windows 3.11 und diversen Startdisketten fange ich mangels Laufwerk lieber gar nicht an...)


    Kann ich irgendwie versehentlich die cmd-Datei gelöscht haben und kann ich die irgendwie wieder einspielen? (Äh, dann bekäme ich sie wahrscheinlich eigentlich auch nicht mehr angezeigt, oder?)


    Gemacht habe ich mangels Ideen noch nicht wirklich viel. Immer wieder mal versucht, mich anzumelden. Und heute (wie oben versucht zu beschreiben) versucht, ob ich aus dem offenen Profil heraus irgendwie in den Hauptaccount zurückkommen kann bzw. einen Benutzer anzulegen. Zu versuchen, das CMD-Programm manuell zu starten, war ein Hinweis in einem Forum. Ganz ehrlich weiß ich nicht, wofür diese Datei überhaupt da war.


    "Versuche, Dir die zugehörige Windows-CD zu besorgen" ist auf alle Fälle schon mal ein guter Hinweis. Vielen Dank dafür!


    Noch eine andere Frage, um das Problem für die Zukunft zu verhindern, speichere ich die Dateien in "öffentlich"?


    Carina


    Nachtrag: Du hast auf alle Fälle schon erreicht, dass ich gründlicher reflektiere, was vor der Störung los war: Ich hatte es verdrängt, aber bereits bevor ich mich nicht mehr anmelden konnte, hatte ich Aussetzer bemerkt. Ich bin mir nicht mehr sicher, wie sie sich äußerten, meine mich aber zu erinnern, dass der Rechner gelegentlich einfror oder der Bildschirm schwarz wurde. Aber ja, das war der Grund, warum ich Anfang Januar noch die eigenen Dateien auf eine externe Festplatte gezogen habe (bin ansonsten was Sicherungen betrifft sehr nachlässig). Wie gesagt: Ich weiß nicht mehr zu 100%, wie die Probleme sich äußerten, aber ich wurde da schon misstrauisch, was die Zuverlässigkeit des Rechners betraf. Vielleicht sollte ich einfach akzeptieren, dass er die "normale" Lebenszeit eines Notebooks überschritten hat. Mit der Sicherung der eigenen Dateien, dürfte ich die wichtigsten Dokumente nicht verloren haben.

  • Hi Carina.


    Ich fange mal mit dem Virenscanner an. Eine Möglichkeit ist ja, ein böswilliger Mensch hat sich den Rechner gekapert. In der Form wäre das aber ziemlich Blöde. Meistens soll der Computerbesitzer nichts davon mitkriegen. Aber es gibt ja auch dumme böswillige Menschen.


    Virenscan von einem bootfähigen Medium meint, von einer CD / DVD ein anderes Betriebssystem als das auf der Festplatte zu starten und damit einen Virenscan laufen zu lassen. Aus Deiner Frage schließe ich, hast Du nicht. Also lassen wir das.


    Damit erledigt sich auch schon gleich die nächste Idee, nämlich mit einem Linux mal auf den Computer zu schauen.


    Also, ... ein Diskettenlaufwerk hätte ich schon noch über, wenn es sein muss, auch noch eines für 5 1/4 - Zoll - Disketten .... aber das lassen wir wirklich besser. Bist Du eine verwandte Sammler - Seele? Egal. Die Frage nach dem Datenträger hat den Grund, eine Reparaturinstallation geht halt nur mit dem.


    Ob man die cmd.exe löschen kann, habe ich noch nie Versucht. Aus dem Bauch heraus - eigentlich nicht.


    Die Dateien in "öffentlich" zu speichern - ich kenne Dein System nicht. Besser ist, einen Bereich anzulegen und die berechtigten Nutzer einzeln hinzuzufügen. Dann bleiben die draußen, die nicht reinkommen sollen.



    Zu dem eigentlichen Problem.


    Nein, das klappt mit den normalen Windows - Funktionen nicht, mit einem eingeschränkten Konto sich höhere Rechte verschaffen oder eines mit höheren Rechten anzulegen oder auf ein anderes Konto mit höheren Rechten zuzugreifen. Nicht ohne Weiteres, meine ich.


    Für mich stellt sich die Situation wie folgt dar:


    - Das Profil des Hauptaccount ist beschädigt und kann nicht geladen werden;


    - Für die Reparatur benötigt man Admin - Rechte, die nicht vorhanden sind;


    - Also müssen mit den vorhanden Bordmitteln Admin - Rechte erzeugt werden.


    Unter XP / Vista / Windows 7 eine Sache von zehn Minuten, wenn der Computer überhaupt noch startet. Bei einem langsamen Rechner - na gut 15 Minuten.


    Für mich. Du wirst etwas länger brauchen, weil Du die Tipps erst studieren musst.


    Wenn man nicht mit geeigneten Tools auf das System losgehen kann, besteht der Trick darin, das Windows selbst dazu zu bringen, einem Admin oder Systemrechte anzubieten. Das ist bei den genannten Systemen relativ einfach.


    Vista konnte man mit dem Start im "Abgesicherten Modus" zu Admin - Rechten verhelfen - diese Variante hat Microsoft mit den Service - Packs aber "entschärft", eben so die Fähigkeiten unter Windows 7 eingeschränkt.


    Das versuchen wir daher gar nicht erst.


    Gleich vorab - genau Aufpassen - ungefährlich für das System ist das nicht. Ganz im Gegenteil.


    OK?

    • Offizieller Beitrag

    Hinweise wie man das Passwort zurücksetzt gehören wie Walter schon sagte besser in eine Konversation.
    Aber vermutlich ist es eher so, dass der Recher weiter reichende Probleme hat.


    Mein erster Weg würde zu Heise führen:
    https://shop.heise.de/katalog/ct-14-2015?pid=5001003100


    Der 2. Schritt: Beim Systemstart versuchen zu sehen, was für eine Festplatte verbaut ist.
    Dann beim Hersteller ein Diagnosetool besorgen.


    "Wenn" die Festplatte defekt ist, kann es sich unter Umständen lohnen noch mal ein "Gnadenbrot" einzubauen.
    http://www.amazon.de/SanDisk-P…520%C2%A0MB/dp/B00S9Q9UKS
    (Für einen Laptop für die üblichen Office Sachen reicht im Prinzip eine 128GB Platte für 45€
    Wenn man etwas mehr Platz braucht sollten es 250GB sein.
    Damit sollte der Rechner auch etwas flüssiger laufen.


    Der Vorschlag mit DVD besorgen ist gut. (Wobei es nicht die beste Option ist bei Vista zu bleiben)
    Alternativ kann mal sich leider nur inoffizielle Images der DVD runterladen, da MS den Support für Vista eingestellt hat.
    (Windows 7 Seriennummern kann man auf EBay für unter 15€ erwerben. Legal ? Keine Ahnung. )




    Kann ich irgendwie versehentlich die cmd-Datei gelöscht haben und kann ich die irgendwie wieder einspielen? (Äh, dann bekäme ich sie wahrscheinlich eigentlich auch nicht mehr angezeigt, oder?)

    Da fällt mir die Windows-Brechstangenmethode ein:
    DVD mit Service Packs besorgen oder mit vlite
    selber eine erstellen und dann das Setup starten. Bei der Installation dann über das alte Vista installieren.


    Aber ehrlich: Bevor ich mir persönlich das antun würde, würde ich vermutlich einfach W7 auf eine neue SDD installieren.

  • Ja - zu Vista "Hasta la Vista" zu sagen ist natürlich der Königsweg.


    Das Problem würde aber bleiben, es gibt Daten, an die so nicht ranzukommen ist. Bei einem beschädigten Profil auch nicht nach einem Umzug auf W 7 - der von Vista auf W 7 normalerweise ohne Schwierigkeiten durchzuführen ist. Und legale W7 - Lizenzen gibt es für ca. 25 €.


    Daher bin ich dafür, erst mal die aktuellen Nicklichkeiten zu beseitigen.


    Umsteigen kann die TE dann immer noch.

  • Vielen Dank für Eure Unterstützung.


    An einen Festplattenaustausch in einem Laptop traue ich mich ehrlich gesagt nicht ran. Ich denke, ich werde wirklich erstmal sehen, ob ich an die zugehörige Windows-CD herankomme.


    Auf der Internetseite von Hitachi (Festplattenhersteller) bin ich gerade, aber ob eines der Diagnosetools funktioniert, muss ich wohl morgen nochmals in Ruhe ausprobieren. Auch da scheint es mit einem Vista-kompatiblen Diagnosetool schwierig auszusehen.

  • Keine Ahnung.


    Carina hat sich nach ihrem Urlaub noch nicht wieder gerührt.


    Aber - bei ihrem Vista behauptet der Computer (das Betriebssystem), er (es) könne etwas Reparieren - und legt einen Neustart hin.


    Jedes mal.


    Das ist der letzte Stand.


    Ich mag ihr die Tools nicht empfehlen, die es da gibt, Illegal und unsichere Quellen.


    Original - Datenträger sind auch nicht mehr da.


    Damit ist mein Latein noch nicht am Ende - wenn es denn einen Gesprächspartner dafür gäbe - aber Carina hält sich bedeckt... .


    Es geht, so viel ist sicher. Wenn denn nicht noch andere kleinere Problemchen auftreten würden.


    Die kann man auch in den Griff kriegen - wenn man will.


    War zwar nicht das, was Du lesen wolltest, aber das ist der Sachstand.

  • Damit ist mein Latein noch nicht am Ende - wenn es denn einen Gesprächspartner dafür gäbe - aber Carina hält sich bedeckt... .

    Sorry, das ist irgendwie nicht fair von mir, wenn ich um Hilfe bitte und dann nicht "kooperiere", aber ich bin gerade einfach total platt. Nichts gravierendes, aber mein Immunsystem scheint sich eine Auszeit genommen zu haben.


    Ja ich würde gerne noch etwas probieren, wenn Du eine Idee hast. Die Variante mit einem anderen Betriebssystem klingt für mich interessant. "Lass es sein und kaufe einen neuen Rechner", das macht keinen Sinn mehr, wäre aber auch ein ehrlicher Rat.


    Ganz ehrlich, von Deinem vorherigen Post verstehe ich nicht einmal die Hälfte.

  • Sorry, das ist irgendwie nicht fair von mir, wenn ich um Hilfe bitte und dann nicht "kooperiere", aber ich bin gerade einfach total platt. Nichts gravierendes, aber mein Immunsystem scheint sich eine Auszeit genommen zu haben.


    Entschuldige, Carina ... bitte nicht falsch Auffassen. Du solltest damit nicht an den Pranger gestellt werden, außerdem kann ja jeder nur dann "kooperieren", wenn es Zustand und Zeit zulassen.



    Ja ich würde gerne noch etwas probieren, wenn Du eine Idee hast. Die Variante mit einem anderen Betriebssystem klingt für mich interessant. "Lass es sein und kaufe einen neuen Rechner", das macht keinen Sinn mehr, wäre aber auch ein ehrlicher Rat.


    Das ist Deine Entscheidung. Wenn Du mit dem Gerät zufrieden bist, gibt es keinen Grund, "Computerschrott" zu produzieren. Natürlich gibt es neuere Geräte auf dem Markt, die auch eine andere Performance bieten, ein aktuelles Betriebssystem mitbringen - aber wer die "Wegwerf - Mentalität" nicht teilt, hat meine volle Unterstützung. Bis jetzt geh e ich davon aus, der Fehler lässt sich beheben, auch wenn sich das etwas Umständlicher gestaltet als zuerst gedacht.



    Ganz ehrlich, von Deinem vorherigen Post verstehe ich nicht einmal die Hälfte.


    Dann stelle Fragen, was unklar ist und ich werde mich Bemühen, diese Unklarheiten zu beseitigen. Dazu ist dieser Bereich ja schließlich geschaffen worden.

  • Muss mich entschuldigen, mein letzter Post klang wirklich etwas patzig, so war er nicht gemeint.


    Wie schon in der Konversation bestätigt, haben wir einen bedeutenden Fortschritt erzielt:


    Das System hat gestern das Admin-Passwort akzeptiert und mich eine Sicherungskopie auf eine externe Festplatte ziehen lassen. ::girlfreu::


    Allerdings, wenn ich versuche,..


    - mich auf dem Admin-Account anzumelden, erhalte ich weiterhin eine Fehlermeldung.
    - aus dem Nebenaccount auf die eigenen Dateien des Admins zuzugreifen, kann ich zwar das Kennwort eingeben, aber nichts passiert
    - dem Nebenaccount Adminrechte zu geben, kann ich zwar das Kennwort eingeben, aber nichts passiert


    Trotzdem ist das für mich ein Riesenfortschritt, die Daten gesichert zu haben. Den Rechner als "geht nicht mehr" abzuschreiben, fände ich zwar schade, aber es wäre verschmerzbar. Der Verlust meiner Daten hätte mich deutlich mehr geschmerzt.



    Trotzdem noch zu oben:


    Ich habe jetzt nachgelesen und gelernt, dass eine SSD-Disk (oder ist das D jetzt doppelt?) eine Festplatte ohne/mit weniger beweglichen Teilen ist. Neue Festplatte in ein Notebook einzubauen, traue ich mir nicht zu. Ganz ehrlich, ich fürchte auch, dass das "Problem" nicht alleine die Festplatte ist, sondern eher, dass der Rechner anfängt, unter multiplem System-Versagen zu leiden.


    Ich habe mich mal in meinem Bekanntenkreis umgehört, aber das sind (von ein paar Sony-sten) abgesehen alles Nikon-Anhänger, so dass niemand das Canon-Tool hatte. Gab es früher ein Programm zur Überprüfung der Festplatte (Scandisk? Checkdisk?) nicht auch als standardmäßiges Zubehör unter Windows? Ich habe bisher nur die Möglichkeit gefunden, die Festplatte zu defragmentieren.

  • Eigentlich ist das "D" doppelt, stimmt. Und richtig, eine "Solid-State-Disk" hat normalerweise keine beweglichen Teile.


    Da sind wir bei der Kamera - das hat nichts mit dem Hersteller zu tun, die Canon habe ich genannt, weil ich von der sicher weiß, das sie schnelle "Compact-Flash" - Speicherkarten benötigt. Das war eine Angabe, in welcher Liga die Kameras angesiedelt sind, die mit den Dingern arbeiten. Die Software von SanDisk arbeitet direkt mit den Flash - Speicherchips, die auch in den SSD ´s verbaut sind.


    Weil ich noch ein paar Angaben benötige, die nur Deinen Computer betreffen, klären wird die Fragen in der Konversation, den Rest kann die Allgemeinheit ruhig auch lesen.


    Den Unterschied zwischen Chkdsk und ScanDisk und welche Parameter gesetzt werden müssen und so.