Beiträge von Walter_K

    Das mit dem "Nicht Ausschalten" ist ein schlechter Scherz, ein Nutzer bekommt davon normalerweise ja gar nichts mit.


    Natürlich wird der aktuelle Zustand gepuffert ... und ... "Herunterfahren" muss für das BIOS nicht gleichbedeutend mit "Power Off" sein, besonders bei einem Laptop, sofern der Akku nicht leer ist.


    Am Netz lassen oder dranhängen, falls nicht der Fall, damit der Akku eben nicht entladen wird. Von mir aus auch nicht Herunterfahren und im Ruhezustand lassen - aber nicht Ewig und drei Tage mehr.


    Bleibt das Teil irgendwo hängen ist das auch ein Fall für die Gewährleistung, dann muss der Hersteller mit seinen Möglichkeiten ran. Oder sein fachlich hochqualifizierter Support ... . Den kennst Du ja schon.


    Möglicherweise wird das irgendwann eine Beweisfrage. Mein Angebot: Stelle Deine Photos alle paar Tage hier ein. Dann haben die den Zeitstempel des Forums - und damit einer Umgebung, die von den Nutzern kaum Beeinflusst werden kann. Auch hier: Keine Panik! Alle paar Tage und nicht im Stundenrhythmus!


    Nur für den Fall, so etwas wird gebraucht. Und das Hoffen wir Beide nicht.

    Beim Versuch das BIOS aufzurufen.

    Laptop heruntergefahren, wieder eingeschaltet und währenddessen

    auf *Entf* gedrückt bzw. auch gedrückt gehalten.

    Bevor Hektik ausbricht - erst mal kein Grund zur Panik. Das ist eine Unsitte bsonders von Lenovo, das läuft im Hintergrund ... und braucht dafür noch nicht mal ein Betriebssystem.


    Ich würde alle paar Tage mal nachsehen, ob das Update - Laden immer noch angezeigt wird. Je nach Nutzungsdauer des Gerätes kann das Dauern. Für Dich ist an der Stelle eigentlich nur Interessant, ob damit die Macken erledigt sind.


    Ist das der Fall, lags am BIOS - auch das ist ein Fall für die Gewährleistung.


    Ich drücke Dir die Daumen, die "Bananenware" reift zur Zufriedenheit.

    Ich habe nichts dagegen, wenn Du Sachverstand und Erfahrungen einbringen möchtest.


    Allerdings habe ich eine Bitte: Fernwartung mit Vorsicht anbieten. Oder gleich in einer Konvi.


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    "wir haben Ihr Gerät überprüft. Es liegen keine Fehler vor. Anbei finden Sie ein Screenshot vom Hardware-Scan.

    Beide Usb Anschlüsse funktionieren. Der Hardware-Scan hat auch keine anderen defekte festgestellt.

    Wir würden Ihr Gerät an Sie zurück schicken, da kein defekt festgestellt wurde."

    Das Gerät ist nicht Fehlerfrei, wenn solche Erscheinungen wie mehr als fünf Minuten für einen Systemstart auftreten.


    Es ist so, beim Einschalten werden vom Board (BIOS) erst die Teile initialisiert, die unabhängig vom Betriebssystem laufen müssen. Also mindestens Bildschirm, Tastatur, Netzwerkadapter, internes Laufwerd etc. - und dazu wird heutzutage gerne auch intern auf USB zurückgegriffen. Eine Diagnosesoftware, die unter Windows läuft muss nicht mitbekommen, da "hakt" etwas. Solchen Aussagen traue ich nicht besonders, wenn ich nicht weiß, wie das gemacht wurde.


    Es gibt eine Möglichkeit, USB als Fehler an den nach außen geführten Anschlüssen auszuschließen, die relativ Einfach einzusetzen ist. Ganz besonders bei Laptops.


    Das gerät Herunterfahren. Alle USB-Stecker abziehen. Einschalten und dann "Neu starten". Erst, wenn das Betriebssytem läuft eine Kabelmaus anstecken und schauen, wie sich das Teil dann verhält. Dazu sollte die Maus aber auch sicher Funktionieren, das könntest Du mit dem alten Schätzchen testen.


    Zickt das Gerät ohne "Fremdkörper" angeschlossen immer noch, kann sich der Support seine Fehl-Diagnose an den Hut stecken. Es wird dann das Problem sein, denen das so zu Erklären, die Begreifen das auch. Noch ist das Sache des Verkäufers. Auf jeden Fall die diversen Papierchen / Mails gut aufheben.

    Spät, aber hoffentlich nicht zu Spät.


    Ja, das Fehlerbild wies darauf hin.


    Bisschen stutzig macht mich die Mitteilung des Verkäufers.


    "bei Ihrem Gerät liegt ein Hardwaredefekt vor. Wir mussten das Notebook daher direkt zum Hersteller schicken. Erfahrungsgemäß dauert eine Reparatur 14-21 Werktage. Sobald das Gerät wider bei uns eingetroffen ist, werden wir es unverzüglich an Sie weiterleiten."

    Das Gerät selbst oder eine Info, ist wieder zurück und kann Abgeholt werden?


    Doch, das ist ein Unterschied. Nämlich eine Fehlerquelle mehr.


    Wie dem auch sei, ich Rate Dir, einen Zeugen hinzuzuziehen, trifft das Gerät wieder ein. Wo auch immer.


    Denke daran, in den ersten sechs Monaten nach dem Kauf dürfen keine Kosten berechnet werden - gar keine.


    Ich drücke Dir die Daumen, Du brauchst keine üblen Erfahrungen zu machen.


    LG

    Walter

    Nagelneues Laptop.


    Augepackt, angeschlossen - Funktioniert. So ungefähr wie ein 20 Jahre Altes. Schleppend ist geschmeichelt. Jede Mausbewegung wird stark verzögert ausgeführt und zieht einen "Strich" über den Bildschirm- der geht auch nicht weg. Man konnte den Bildschirm quasi "Vollmalen".


    Wieder eingepackt und zum Laden. "Das kann nicht sein - das muss an ihrer Internetverbindung liegen".


    Ich habe mich dann an dem "Verkaufsmuster" zu schaffen gemacht. Schon mal die Kabel abgezogen. "Was machen Sie denn da" - Na, Testen - ob das mir verkaufte Gerät hier im Laden genau so gut Funktioniert wie das Muster. Dann kann´s ja nicht an der Internetverbindung liegen - das Muster hat ja gar keine.


    Ich habe sofort eine neue Kiste vom Lager bekommen.


    Ein andere Fall hat mich da eher auf die Palme gebracht - und das habe ich den "Support" auch wissen lassen.


    Auspacken, Einschalten - Gewährleistung. Laptop mit Zubehör, das über USB angeschlossen werden soll. Laptop - Funktioniert. Zubehör - Funktioniert nicht. Nach ca. zehn Minuten war klar, an dem Gerät waren alle USB-Anschlüsse ohne Funktion. Es konnte noch nicht mal eine (intakte) USB-Maus zum mitspielen überredet werden - da rührte sich nichts.


    Den Support kontaktiert, es gab einen "Reparaturschein". So weit, so gut. Eingeschickt ... so, es konnte nicht auf den Inhalt geschlossen werden, also "neutrale" Verpackung ... das war Pflicht. Zurück aus der Reparatur kam das Gerät mit einer Verpackung, wer nicht wusste, der Hersteller verkauft auch Laptops, der wäre an dieser Erkenntnis nicht vorbeigekommen.


    Das ist dann auch nicht der Punkt, der mich auf die Palme gebracht hat. Das Laptop war schlampig verschraubt, die Abdeckungen standen über und waren nicht korrekt eingepasst worden - da habe ich Photos von. Die USB-Anschlüsse hatten Funktion.


    Nein, die Krone auf dem war der Reparaturbegleitschein. Angeblich war das Teil unsachgemäß geöffnet worden und - noch mit den Schutzfolien darauf - wies es deutliche Gebrauchsspuren auf. Ausweislich Kaufbeleg und Absendequittung der DHL war das Laptop gerade mal sechs Stunden in meinem Besitz.


    Die Beschwerde wird sich der Support kaum an den Spiegel gehängt haben.


    Ein Fall, wo ich mich selbst um die "erweiterte Gewährleistung " gebracht habe. Ein ... sagen wir mal, etwas hochpreisiger Tower - Computer. Der zeigt nach kurzer Zeit die Tendenz, des Öfteren mal einen Neustart hinzulegen. Ohne Bluescreen - einfach so.

    Damals steckten wir mitten in einem Umzug, habe dem damit keine Bedeutung zugemessen - es gab Wichtigeres zu tun.


    In der neuen Wohnung stürzte der nicht "einfach ab" - der verursachte einen Kurzschluss im Netz.


    Aufgeschraubt und siehe da - sofort fündig geworden. Das Netzteil. Der Kabelausgang war mit einer Plastikabdeckung geschützt, die nicht mehr an der Stelle war, wo sie hingehörte. Statt dessen waren die Kabel angescheuert, die auf dem blanken Metall lagen. So etwas ist ein Fall für eine "erweiterte Gewährleistung", denn der Fehler war bei der Konstruktion / beim Einbau angelegt worden.


    Da habe ich allerdings zur Selbsthilfe gegriffen und ein Qualitätsnetzteil (mit doppelter Leistung) eingebaut. Der Computer ist seit 13 Jahren das am stabilsten laufende DV-Gerät in diesem Haushalt ... der hat auch schon zwei Router überlebt. Und einen Kaffeautomaten von DeLonghi nebst diversen Laptops. Der hat erst neulich eine neue Grafikkarte spendiert bekommen ... und einen Monitor, der an die angeschlossen werden kann.


    Langer Rede, kurzer Sinn. Kein Laptop ist für eine Lebensdauer von mehr als sechs Jahren gedacht, ausgelegt. Mit der Erweitung / Reparatur haben die es auch nicht so. Beim Tower lohnt es sich, den einen oder anderen Euro bereits bei der Anschaffung mehr zu Investieren.

    Ich hatte zwar gehofft das da vielleicht iwas nur hakt, aber wenn du eher

    etwas schwerwiegenderes siehst, dann gehe ich natürlich zum Händler zurück.

    Mit dem I/O stimmt etwas nicht (mehr). Und zwar schon dicht am Chip, also vermutlich im BIOS.


    Das lese ich unter anderem auch an dem Screenshot ab, den Du mitgeliefert hast - das Betriebssystem erkennt keine fehlerhafte Komponente. D. H., liegt ein Hardwarefehler vor, dann außerhalb der "Kompetenz" des Betriebssystems.


    In der "Ecke" könnte es auch Treiberprobleme geben, von denen das BIOS meint, gehen das Betriebssystem "Windows" nichts an. Ein Linux wäre da sehr viel Empfindlicher. Aber das ist auch Egal, läuft die Gewährleistung noch und geht es nicht um eine freiwillige Herstellergarantie. Die Gewährleistung ist ein "harter" Rechtsanspruch, den man nicht Aufgeben sollte.


    Mache ich auch nicht, selbst wenn ich genau wüsste, wo der Wurm versteckt ist.

    Hallo Connyd.


    Nicht schön, mit einem neuen Gerät so einen Ärger.

    Noch 18 Monate Garantie

    Kann sein.


    Viel wichtiger ist, noch etwa zwei Monate Gewährleistung. Ab Kauf gilt die sechs Monate.


    Rumfummeln schadet da nur, die Gewährleistung in Anspruch nehmen ist das Mittel der Wahl.


    Es ist Sache des Verkäufers, wie der das mit seinen Vertragspartnern regelt.Um das klipp und klar zu Schreiben - DU bist nicht die Person, die sich mit dem Support rumärgern muss.


    Selbst wenn ich jetzt auf die Schnelle ein verkorkstes Update von Microsoft als Fehlerquelle kennen würde - an dem Gerät hättest Du keine Freude, denn da beruhen die meisten Fehler auf stark veralteten Treibern für das BIOS oder Komponenten ... und es nicht Aufgabe des Kunden, solche Sachmängel auszugleichen.


    Davon ab. Liegt der Fehler an einem Defekt auf dem Board, würde das auch nichts bringen - außer, dem Händler einen Grund zu liefern, mit fadenscheinigen Argumenten den Versuch zu machen, sich aus der Gewährleistung herauszumogeln. Das wird gerne Versucht, da können die Gerichte noch so oft dagegenhalten und dem eine Absage erteilen.


    Also, mein Rat: Daten sichern, was niemanden sonst etwas anderes angeht löschen (aber nur das und nicht das Betriebssystem) und ansonsten nichts mit oder am Gerät veranstalten. Gleich vorweg: Eine Kabelmaus per USB anzuschließen ist kein Eingriff. Dafür ist der USB-Port da.


    Zeigt sich der Verkäufer Uneinsichtig ist im Rahmen einer bestehenden Gewährleitung das schärsfte Mittel für den Käufer ein Wandlung. Geld zurück und den Schrott darf der Verkäufer behalten. Da würde ich dann aber nichts mehr Kaufen.


    Ach, bei der Gelegenheit. Liegt es an einem veralteten BIOS - lasse die Finger davon. Mit ein paar Dateien herunterladen ist es nur getan, kann das BIOS damit umgehen. Kann es das nicht ... nun ja, dann ist das Gerät hin. So ein Board Wiederzubeleben ist Teurer als ein neues Board einzubauen = wirtschaftlicher Totalschaden. Das wäre dann so ein Eingriff, mit dem Gewährleistung und Garantie verspielt werden.


    Selbst wenn ich eine Vorstellung hätte, an welchem Teil auf dem Board der feste Sitz überprüft werden müsste (das ist ein Scherz!) - dazu müsste das Gehäuse geöffnet werden. Bei einem Laptop unweigerlich Verlust aller Rechtsansprüche.


    Scherz beiseite. Zum Verkäufer und Dumm stellen - das Laptop läuft nicht mehr so, wie es sollte . Alles Weitere ist ein Problem des Verkäufers, solange es unter "Gewährleistung" fällt.

    Hoffe ich doch sehr.

    Jedenfalls wünsche ich Dir schon mal jede Menge Freude an dem Gerät.

    Ja ich weiß das es die Option noch gibt.

    Meine Kleine ist, mit Neffen zusammen, haben schon gute Angebote gefunden (laut ihrer Aussage.

    Die phlöde 🐄 will mir nur nicht verraten was und wie viel ... ::girlwuranfall::


    Echt schlimm so eine Kleine mit ihren grad mal 27 Lenzen.

    Wenn´s unterm Baum liegt ist die Freude (hoffentlich) groß.

    Bis dahin ... Durchhalten!

    Im anderen Faden, wo du mir den Link gegeben hast, scheinen aber schonmal einige Besitzer

    mit neuen Geräten zu geben, die höchstwahrscheinlich noch mindesten 5 Jahre damit glücklich sind ... ::girlblinzel::

    Na ja ... 2017 waren.


    Ob das noch so ist?


    Die Option, bei einem Dienstleister für erheblich weniger Geld als einem Neukauf im Rahmen einer Reinigung die Austauschteile einsetzen zu lassen hatte ich ja genannt. Die bleibt Dir immer noch.

    Na ich weiß nicht, ob mit den 1 TB der *normale* Speicher gemeint ist ... ::girlpeinlich::

    1 TB Speicher sind in einem Laptop nicht unterzubrigen, wenn das der RAM sein soll. Das ist eine Aussage zu der SSD. Da gibt es dann auch schon zwei (2) oder vier (4) TB große von ... oder noch Größer. Vor allem beim Preis. Mit einem TB sollte jeder außer einem Profi-Fotografen gut auskommen (noch). Und wenn nicht - einfach eine externe per USB anhängen.


    Paar grundsätzlich Aussagen gibt es hier schon:



    Im Grunde gilt das immer noch. Was darüber hinaus Wichtig ist habe ich hier geschrieben. Finger weg von "enteierten" Prozessoren mit Effezienz und Performance-Kernen ... das taugt bei Laptops (noch ?) nicht so Richtig. Soll eine zusätzliche Grafikkarte im System sein ist es besser, der Prozessor hat keine eigene Grafikeinheit, dann kann die auch der zusätzlichen Grafikkarte nicht in die Quere kommen ... aber das sind Feinheiten, die bei einem Privatnutzer eher eine untergeordnete Rolle spielen.


    Hauptspeicher in Form eines RAM kann so ein Teil gar nicht genug haben, allerdings wären 256 GB dann doch etwas viel ... und viel zu Teuer.


    Wenn´s passt und das Wunschgerät mit 16 / 32 / 64 GB zu bekommen ist, dann darf es ruhig etwas mehr sein. Das Problem ist dabei immer, die Anzahl der Steckplätze ist begrenzt, mehr RAM geht dann nicht über mehr Riegel sondern mehr Kapazität und das Bedeutet mehr Abwärme. - ein mit 16 GB Ram flüsterleise laufendes Laptop kann mit 64 GB zu einer Nervensäge werden.


    Ausprobieren. Vorm Kauf, nicht hinterher.

    Da denke ich ehrlicherweise lieber jetzt an einen Neukauf, statt zuvor noch Geld

    auszugeben für Ersatzteile die das Problem nur hinaus zögern.

    Dazu hätte ich geraten, wären alle anderen Möglichkeiten aufgezählt worden.


    Eigentlich müsstest Du auf einer sicheren Schiene sein, würde auf dem Neukauf Windows 11 laufen.


    Eigentlich. Denn Microsoft hat da eine mehr als merkwürdige Vorstellung von - die Verkaufen ihre eigenen Produkte als "Tauglich", obwohl die Prozessoren in der Kompabilitätsliste nicht genannt sind.


    Faustregel (sofern es der Geldbeutel zulässt): Mindestens vier (4) "echte" Kerne, also keine "Performance-Kerne" mit weniger Performanten gemischt, mindestens acht (8) Gigabyte Hauptspeicher (Hauptspeicher lässt sich nur durch mehr Hauptspeicher ersetzen) und eine SSD mit mindestens einem (1) Terabyte.


    Dazu noch ein Display, das ein Display und kein Schminkspiegel ist.


    Ist ja gerade "Wunschzettel-Zeit".

    Das Betriebssystem zickt, dann auch Anwendungen.


    Es könnte ein Hardwarefehler vorliegen, der nichts mit dem Betriebssystem zu tun hat.


    Klassische Variante davon: Speicherbausteine des RAM und / oder Bits auf der Festplatte, die "gekippt" sind. Irgendwann kommt auch ein Chkdsk /f /r an die Grenzen der Leistungsfähigkeit. Für eine auf Zuverlässigkeit und Haltbarkeit ausgelegt HDD gelten etwa fünf Jahre als Grenze. Das sind dann speziell für Speichersysteme gedachte Festplatten, die eine weitaus höhere sogenannte "MTBF" aufweisen. Beim RAM gilt etwas Ähnliches, nur geht es dann da um die Anzahl der Zugriffe auf einzene Bausteine. Faustregel: Je Älter, desto Fehleranfälliger.


    Kommt man relativ Leicht an das Innenleben (durch Aufschrauben) können diese Komponenten getauscht werden, am Besten gegen moderne Varianten. Die HDD gegen eine SSD ist da das Mittel der Wahl. Beim RAM ist das nicht so Einfach, da geht schnellere Bausteine unter Umständen gar nicht ... aber vielleicht solche mit mehr Kapazität.


    Vorher müsste geprüft werden, ob das überhaupt geht / etwas bringt.


    Das wäre eine Möglichkleit.

    Soweit ja.

    Wie weit, um vielleicht an das Herz kommt, weiß ich nicht.

    Sollst Du ja auch nicht selbst machen. So eine Reinigung liegt im Schnitt bei (weit) unter 100 €, wenn Prozessor und Prozessorlüfter getrennt werden müssen - da kommt es auf ein paar zusätzliche Aufgaben beim Profi auch nicht mehr an, die werden gleich mit Erledigt.


    Dazu gehört dann das, was ich gene etwa ausführlicher Beschreiben möchte.


    So als erste Option.


    OK?

    Das Laptop aufschrauben?

    Das hatte ich vor langer Zeit einmal versucht wegen dem Lüfter bzw. weil er doch öfters sehr warm wird.

    Das hatte letztendlich nicht geklappt da ich nur bis unter die Tastatur kam und dann nixx mehr ab wollte.

    Sollte mal gemacht werden, allein um den angesammelten Staub rauszukriegen. Staub kann ionisieren und Leiterbahnen verbinden, die nicht verbunden werden sollten. Bei der Gelegenheit die Wärmeleitpaste zu Erneuern ist auch keine schlechte Idee.


    Nur muss das so nciht sein, es kann mit anderen Aufgaben verbunden werden, an die Du nur ungern Rangehst ... da komme ich gleich draf.

    Also, das Gerät kann aufgeschraubt werden.


    Richtig?